Mithilfe integrierter Bewegungsmelder und Umgebungssensoren wird die Beleuchtung an die tatsächliche Nutzung angepasst. Sie erkennen die Anwesenheit, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit von Personen und Fahrzeugen und sorgen dafür, dass die Beleuchtung auf natürliche Weise an die Umgebungsbedingungen angepasst wird: • PIR-Sensoren erkennen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen und liefern nur bei Bedarf helleres Licht • Radarsensoren erkennen sich nähernde Fahrzeuge und steigern so die Sicherheit • Umgebungslichtsensoren sorgen für ideale Helligkeit bei wechselnden Lichtverhältnissen In Verbindung mit Schréder EXEDRA schaffen sie ein Netz aus Leuchten, die gedimmt werden, wenn die beleuchteten Bereiche ungenutzt sind, und die automatisch heller werden, wenn wieder Aktivität herrscht. Dies spart Strom und gewährleistet zugleich stets Sicherheit und Komfort.
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Wo bietet FlexiWhite einen Mehrwert?
Umgebung
Typisches Szenario
Die wichtigsten Vorteile
Sensoren erkennen Fahrzeuge und erhöhen die Helligkeit und die Farbtemperatur auf 4000 K Die Beleuchtung wird bei Inaktivität auf 2200 K gedimmt, bei Bewegung erfolgt eine allmähliche Aufhellung Bewegungsmelder lösen einen sanften Wechsel von amberfarbenem zu warmweißem Licht aus Durch doppelte Sensorik wird die Beleuchtungsstärke unverzüglich erhöht Amberfarbenes Licht (1700 K), ausgenommen bei Instandhaltungsarbeiten
Klare Sicht und mehr Sicherheit bei geringerem Stromverbrauch
Innerstädtische Hauptverkehrsstraßen
Mehr Komfort, weniger Blendungen, EU GPP ≤ 3000 K
Straßen in Wohngebieten
Mehr Wohlbefinden und Schutz der Artenvielfalt
Fußgängerzonen und Parks
Verbesserte Wahrnehmung und kürzere Reaktionszeiten Schutz des dunklen Nachthimmels und der Flora und Fauna
Gefahrenstellen und Kreuzungen
Denkmal- und Naturschutzbereiche
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