Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom und Schréder zeigen, wie Interoperabilität funktioniert. Mithilfe einer einfach zu bedienenden IoT- Plattform konnte die Außenbeleuchtung in ein System integriert werden, das verschiedene Parameter überwacht. Über eine Owlet-IoT-API verbindet die Deutsche Telekom Umgebungssensoren mit der Beleuchtungsinfrastruktur, die dadurch zum Knotenpunkt für die Erhebung und Weiterleitung von Daten wird. Das Beleuchtungsniveau wird an die Wetterbedingungen angepasst. Die Plattform dient außerdem zur Überwachung der Leuchten. Das ist nur dank der Owlet-Architektur möglich, die auf offenen Standards basiert.
Antwerpen
Im Rahmen ihres Digipolis-Programms hat die Stadt Antwerpen Imec, eines der weltweit größten Forschungszentren für Nano-Elektronik und digitale Technologien, damit beauftragt, herauszufinden, wie Technologie die urbane Lebensqualität verbessern kann. Dieses Experiment hat mit der Untersuchung smarter Beleuchtungslösungen begonnen. Dazu hat Imec verschiedene Sensoren mit der Owlet-IoT-Plattform kombiniert. Diese Sensoren erkennen zum Beispiel das Geräusch eines springenden Balls auf einem Basketballplatz, um folglich das Beleuchtungsniveau für die Spieler zu erhöhen.
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