Die kollektive Intelligenz steigern
Das Beleuchtungsnetz macht Smart-City-Anwendungen möglich. Es ist in den meisten Stadtgebieten gut ausgebaut und bietet ein Netzwerk aus Datensammelpunkten und potenziellen Servicestellen ohne Erweiterung der vorhandenen Infrastruktur. Die Zusammenarbeit funktioniert nur, wenn sich smarte Anlagen miteinander verbinden und kommunizieren können. Schréder ist Mitglied der LoRa Alliance, der uCIFI Alliance und des TALQ Consortium, die gemeinsame Standards und
offene Plattformen entwickeln, die die Interoperabilität zwischen verschiedenen smarten Lösungen sicherstellen. Unser dynamisches Beleuchtungssystem Owlet IoT basiert zum Beispiel auf offenen Standards. Es kann daher mit verbundenen Systemen interagieren und Daten austauschen, darunter Verkehrsmanagementsensoren, Umweltbeobachtungssysteme und Sicherheitsgeräte. Dank dieser Interoperabilität entstehen zahlreiche smarte Möglichkeiten mit reduzierten Entwicklungskosten und ohne Einschränkungen durch geschützte Technologien.
Schréder arbeitet bei der Entwicklung smarter Lösungen mit unangefochtenen Branchenexperten zusammen: der Deutschen Telekom für eine Smart- City-Plattform, Axis für IP-Kameras, Genetec für Video-Management- Software, SixSq für fortschrittliche Datenverarbeitung, Zenitel für Gegensprechanlagen, Huawei für mobiles Breitband und Ruckus für WiFi-Hotspots. Durch diese Zusammenarbeit werden die individuellen Stärken jedes Partners vereint, um modernste Komplettlösungen zu entwickeln.
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