Schréder EXEDRA LightSync

Bedarfsgesteuerte Lösungen sorgen durch die Optimierung des Energieverbrauchs für mehr Nachhaltigkeit. Sie verbessern durch eine flexible Beleuchtung die Mobilität, steigern durch die Beleuchtungsanpassung in Echtzeit die Sicherheit und tragen durch Minimierung der CO 2 -Emissionen und der Lichtverschmutzung zu einer gesünderen Umwelt bei. Der herkömmliche Weg zu Light-on-Demand-Lösungen

Radarsysteme und Sensoren

Herkömmlicherweise werden bei der adaptiven Straßenbeleuchtung Radarsysteme und Sensoren eingesetzt. Diese leistungsstarken technischen Vorrichtungen erkennen Verkehrsmuster und die Verkehrsdichte. Sie sind die Eckpfeiler von Systemen für die bedarfsgerechte Beleuchtung. Diese Herangehensweise hat sich bewährt, ist aber nicht ganz unproblematisch.

Investitionen und laufende Kosten Wenn man in die intelligente Straßenbeleuchtung einsteigen will, erfordert dies einen gewissen finanziellen Aufwand. Die Anfangsinvestitionen in Radarsysteme, in Sensoren und in die Installation sind beträchtlich. Zudem entstehen durch die laufende Wartung wiederkehrende Kosten, die eine verlässliche Berechnung der Investitionsrendite zusätzlich erschweren.

Herausforderungen hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit

Urbane Räume entwickeln sich angesichts neuer Mobilitätspläne und Organisationsstrukturen weiter. Dadurch wird die Anpassungsfähigkeit von bedarfsgesteuerten Beleuchtungssystemen auf die Probe gestellt. Will man diese Veränderungen gut meistern, so ist eine geeignete Strategie erforderlich, bei der vorausschauendes Handeln und eine sorgfältige Planung im Vordergrund stehen.

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