Deutschland
Auf den Punkt gebracht • Automatische Anpassung der Straßenbeleuchtung • Autonome Reaktion auf die Verkehrssituation – keine Sensoren erforderlich • Energieeffizienz und minimierte Lichtverschmutzung • Mehr Sicherheit auf den Straßen zu den Skigebieten im Wallis • Ein Meilenstein für OIKEN, ein in 26 Kommunen tätiges Versorgungsunternehmen
Fallstudie Sitten (Schweiz)
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Automatische Anpassung der Straßenbeleuchtung an veränderte Verkehrssituationen
Sion, der Hauptort des Schweizer Kantons Wallis, arbeitet gemeinsam mit dem öffentlichen Versorgungsunternehmen OIKEN daran, seine Beleuchtungsinfrastruktur komplett neu auszurichten. OIKEN betreibt die öffentlichen Beleuchtungsnetze in 26 Kommunen. Das Unternehmen war auf der Suche nach einer innovativen Lösung, um die Effizienz zu steigern, den Stromverbrauch zu senken und die Sicherheit der Bürger*innen zu gewährleisten. Zufahrtsstraßen zu Skigebieten mit maximaler Sicherheit und minimalem Stromverbrauch Das Projekt konzentriert sich auf Hauptstraßen, die für Einheimische und Tourist*innen, die in die berühmten Skigebiete der Region (Crans Montana, Saas-Fee und Zermatt) reisen, von entscheidender Bedeutung sind. Ziel des Projekts ist die automatische Anpassung an sich ändernde Verkehrsbedingungen. Anstelle eines herkömmlichen Dimmprofils entschied man sich bei OIKEN für die richtungsweisende Software LightSync von Schréder EXEDRA zur Fernsteuerung der Straßenbeleuchtung. Mit dieser strategischen Entscheidung wird gewährleistet, dass sich das Beleuchtungssystem dynamisch an die sich verändernden Verkehrsmuster anpasst, die von den saisonalen Unterschieden und den jeweiligen Witterungsbedingungen abhängen. Eine zuverlässige vollautomatische Lösung „Schréder EXEDRA LightSync dient als Basis für zuverlässige automatisierte Beleuchtungslösungen und ermöglicht eine autonome Steuerung der Beleuchtung je nach aktuellem Verkehrsaufkommen bzw. Wetter“ , erläutert Alexandre Bacuzzi, Vertriebsleiter für die französische Schweiz. Flexibilität, Energieeffizienz und Zukunftsfähigkeit „Ganz ohne den Einsatz von umfangreicher Infrastruktur und ohne Sensoren oder Radargeräte sparen wir Strom und reduzieren die Lichtverschmutzung, während wir auf den Straßen gleichzeitig die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer*innen gewährleisten. Die Lösung ist äußerst flexibel. Wir müssen nur die Fernverwaltung einrichten. Alles andere erledigt der Computer. Unser Ziel ist es, Schréder EXEDRA LightSync auf den meisten Hauptverkehrsstraßen einzusetzen, die mit einem Fernsteuerungssystem ausgestattet sind. Das ist die Beleuchtung der Zukunft, die immer weniger Strom verbraucht und immer weniger Lichtverschmutzung verursacht“, so Jérôme Luyet, Außenbeleuchtungsmanager bei OIKEN. Der Erfolg des Projekts in Sion ist für OIKEN ein Präzedenzfall. Er zeigt, wie Schréder EXEDRA LightSync nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden kann, um eine automatische Anpassung der Beleuchtungsstärke an die Verkehrsdynamik zu erreichen. Zweifellos wird man seitens der 26 Kommunen, die bei der Beleuchtungsinfrastruktur mit OIKEN zusammenarbeiten, diese herausragende Möglichkeit zur Verbesserung von Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit weiter erkunden.
Die Lösung ist äußerst flexibel. Wir müssen nur die Fernverwaltung einrichten. Alles andere erledigt der Computer.
Jérôme Luyet Außenbeleuchtungsmanager bei OIKEN
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